
«Dehnungsstreifen für immer verschwinden lassen»
Homeira Trudel
Dehnungsstreifen
Sind Sie es leid, unschöne Dehnungsstreifen an Ihrem Körper zu sehen, wenn Sie in den Spiegel schauen? Gerne helfe ich Ihnen in meinem Studio in Stäfa, die Dehnungsstreifen nach einer Schwangerschaft oder einer Gewichtsveränderung wieder loszuwerden.
Dehnungsstreifen – medizinisch auch Striae genannt – sind narbenähnliche Hautveränderungen, die auftreten, wenn die Haut durch rasche Dehnung überlastet wird. Dehnungsstreifen zeigen sich zuerst häufig rötlich, violett oder blau und verblassen später zu hellen, oft silbrig-weissen Streifen. Typischerweise erscheinen sie als längliche, schmale Linien und treten meist an Körperstellen wie Bauch, Hüften, Oberschenkeln, Brüsten und Oberarmen auf.
Wann und wie entstehen Dehnungsstreifen? Häufig tauchen diese während der Pubertät oder einer Schwangerschaft, bei schnellem Muskelaufbau oder bei starker Gewichtszunahme auf. Das passiert dabei:
Die Haut wird bis in tiefere Schichten gedehnt, wodurch das Bindegewebe Risse bekommt.
Die Haut wird in ihrer Elastizität überfordert und reisst.
Dehnungsstreifen treten auf, wenn sich die Haut schnell dehnen muss, was die elastischen und kollagenen Fasern überlastet.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Haut bei der Entstehung von Dehnungsstreifen die ausreichende Menge an Kollagen und Elastin fehlt, was die Hautstruktur schwächt und sie anfälliger für Risse macht.


















Behandlungsmethoden
